Vereinschronik 2022

Corona- Pandemie

In den ersten beiden Monaten des Jahres galt bei allen Veranstaltungen noch die G 3-Regel (Geimpft, Genesen und Getestet). Über die Fasnacht gab es Lockerungen, obwohl die Inzidenzwerte täglich stiegen und nach der Fasnacht den Höchstwert über 2 000 erreichten. Doch ab April gab es weitere Lockerungen.

1. April 2022

Stadtführung mit Fackeln zum Dreißigjährigen Krieg

Die zuerst auf den 18. Februar angesetzte Stadtführung von Christoph Heieis zum Dreißigjährigen Krieg, aber wegen zu starkem Wind nicht durchzuführen war, wurde dann am 1. April begangen.

20. April 2022

Neues Heimatverein-Logo

Schon seit längerer Zeit war der Wunsch der Ausschussmitglieder des Heimatvereins, ein neues zeitgemäßes Logo zu erhalten. Zusammen mit Philipp Reiß von der gleichnamigen Werbeagentur in Mühlheim konnte es exakt zum 40-jährigen Vereinsjubiläum realisiert werden. Als altbewährtes Markenzeichen des Vereins sollte jedoch die Kornschaufel mit dem Mühlenrad wieder im neuen Logo erhalten sein. Das neue Logo ist auch dem Stadtlogo farblich angepasst und ist nach den Verwendungsmöglichkeiten auf dem neuesten Stand gebracht.
An der Südwand des Rathauses finden wir die sogenannte Kornschaufel. Es ist davon auszugehen, dass der Bildhauer darauf hinweisen wollte als er sie aus dem bestehenden Balken herausarbeitete, die Rathauslaube neben dem Salzhandel auch dem Getreidehandel diente. In früheren Zeiten sprachen die Leute in Mühlheim auch vom Kaufhaus, oder Grethaus.

Mai 2022

Neugestaltung des Ausstellungsfenster im Henihaus

Zwei mittelalterliche Rathäuser in Holzbau:

Mühlheim an der Donau, erbaut 1416, schwäbisch und Michelstadt im Odenwald, erbaut 1484, fränkisch

In einer kleinen Gruppe konnten wir unser Schaufenster in der Vorderen Gasse wieder dekorieren. Das Thema der kleinen Ausstellung stellt unser Rathaus dem Michelstädter Rathaus in Modellen gegenüber.

Die beiden Holz- Modelle bekamen wir freundlicherweise aus der Museums- Scheune Hohentengen, einer heimatgeschichtlichen Privatsammlung von Beate und Norbert Schreiber aus Hohentengen ausgeliehen.

22. Mai 2022

Fest der Vereine auf dem Ettenberg

Der Heimatverein war mit 3 Personen beim Turnverein eingebunden. Wir servierten Kaffe, Kuchen und Waffeln. Es wurden 6 Kuchen und Waffeln von 6 Portionen Waffelteig verkauft. Am Ende sprach man von einer gelungenen Veranstaltung, die aber einmalig bleiben wird.

12. Juni 2022

Ausstellung der Schreiber- Zeichnungen

Der Heimatverein Mühlheim konnte vor kurzer Zeit ein Konvolut von Feder- Kohle und Bleistiftzeichnungen, sowie ein Aquarell mit Mühlheimer Motiven und dem Schloss Bronnen käuflich erwerben. Sie stammen von Guido Schreiber (1886 Bad Dürrheim – 1979 Bochum). Schreiber war Postangestellter und durch ständige Versetzungen kam er in verschiedenen Orten und Städten im Badischen Gebiet herum. In Mühlheim malte und zeichnete er in den Jahren 1918, 1922, 1925, 1949 und 19953. Dies beweist, dass er unsere Gegend öfters bereiste, und diese ihn inspirierte.

Die Sonderausstellung ist ab dem 12. Juni (Ulrichsmarkt) bis auf weiteres im Obergeschoss des Museums Oberes Donautal, Vorderes Schloss zu sehen.

12. Juni 2022

Ulrichsmarkt

Am Ulrichsmarkt hatten wir das Museumskaffe wieder für Gäste von 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Dazu konnte im oberen Flur die kleine Ausstellung mit den erst kürzlich für den Heimatverein erworbenen Schreiber- Zeichnungen besichtigt werden. Am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr wurde mit dem herrichten begonnen. Christoph besorgte die Tische und Stühle fürs Freie. Am Ende zählten wir 39 Besucher die uns einen Umsatz von rund 220 € einbrachten.

16. Juni 2022

Fronleichnam

Nachdem 3 Jahre hintereinander die Prozession ausfiel, konnte dieses Jahr der barocke Fronleichnamsaltar, der eigens für das Schlossportal vor ungefähr 250 Jahren gefertigt wurde, wieder aufgebaut werden. Am Tag davor schon wurden die Vorbereitungen getroffen, so konnten wir in einer kleinen Gruppe in der Frühe des Fronleichnamsfestes den Altar an das Portal des Vorderen Schlosses aufstellen. Auch ein Blumenteppich wurde unter der Regie des Heimatvereins vor den Altar gelegt. Das Wetter machte mit und so war es eine schöne Sache dass der Altar den ganzen Tag an dem Vorderen Schlossportal zu besichtigen war.

Juni 2022

Ehemaliger 1. Vorstand Klaus Peter Fechner verstorben

Im Juni dieses Jahres ist unser langjähriges Vorstandsmitglied Klaus Peter Fechner im Alter von 74 Jahren verstorben. 32 Jahre lang hat er sich im Vorstand, davon 4 Jahre als 1. Vorsitzender mit viel Sachverstand eingebracht. Maßgeblich mitgewirkt hat er an der Einrichtung eines eigenen Raumes im Museum für Joseph Alfons Wirth. Auch leistete er über 3 Jahrzehnte Aufsichtsdienste in unserem Museum. R I P

30. Juni 2022

Jubiläumsfeier 40 Jahre Heimatverein im Gasthaus Krone

Mit einem Sektempfang ab 18.30 Uhr begann im Kronengärtle bei milden Sommertemperaturen unsere Jubiläumsfeier zu 40 Jahre Heimatverein Mühlheim. Es waren so 35 Personen eingeladen, die mit der Gründung des Vereins oder mit besonderen Verdiensten in Bezug standen. Eine Überraschung lieferte die schöne Tischdekoration mit Tischkärtchen von einem Mühlheimer und Stettener Motiv in fein gearbeitete Holzklötzchen von Reinhold Buschle aus Stetten. Nach der Begrüßung durch Ursula Scheunemann und dem Totengedenken verstorbener Mitglieder ging das Wort an Bürgermeister Jörg Kaltenbach. Nach Glückwünschen und dem Dank für die geleisteten Dienste des Heimatvereins für die Stadt kamen noch Thomas Kalmbach vom Vereinsring, Frau Heni vom Heimatkreis Fridingen in Vertretung ihres Mannes und Frau Silvia Schaible als Verantwortliche für das Museum, zu Wort. Frau Heni und Wolfgang Wirth vom Heimatkreis Fridingen übergaben dem Heimatverein Mühlheim als Dank eine Lithografie von Hans Bucher, die eine Ansicht Mühlheims mit dem Schloss zeigt. Ein besonderer Dank galt immer wieder unserem Ehrenvorsitzender und Gründungsmitglied Ludwig Henzler, der ja auch 30 Jahre den Vorsitz inne hatte und seit 1985 das Stadtarchiv betreut.

Nach dem Festessen gab Ursula Scheunemann einen Rückblick mit den wichtigsten Ereignissen der letzten 40 Jahre. Dazu präsentierte Armin Buschle in einer Zusammenstellung die wichtigsten Bilder dazu. Anschließend erfolgte die Übergabe eines Ölbildes des Mühlheimer Malers Alfons Wirth aus dem Jahre 1907, das der Heimatverein erworben hatte, an die Museumsleiterin Silvia Schaible als Dauerleihgabe für das Museum Mühlheim. Zum Abschluss des Programms gab`s für alle Anwesenden ein kleines Präsent in Form einer Broschüre „Malerisches Mühlheim“, dazu eine Jutetasche mit dem neuen Logo des Heimatvereins. Tanja Waizenegger sprach Einführungsworte zu „Malerisches Mühlheim“, Franz erklärte kurz über das Zustandekommen der Broschüre. Gegen 22.30 Uhr klang der Festabend aus.

04. Juli 2022

Vereinsringtreffen

Die Bewirtung beim diesjährigen Vereinsringtreffen lag in diesem Jahr in den Händen des Heimatvereins. Nach einer Führung durchs Museum durch Ursula Scheunemann ab 18.00 Uhr – sie hat Ludwig krankheits-halber vertreten – ging`s hinauf in die Festhalle wo es zum gemütlichen Hock im Foyer Wurstsalat gab.

29. Juli 2022

Kinderferienspaß 2022

Am Freitagmittag, 29. 07. 2022 um 13.45 Uhr trafen sich 17 Kinder am Bahnhof Mühlheim um beim Ferienspaß mit dem Heimatverein dabei zu sein. Vom Heimatverein dabei waren Christoph Heieis, Martina
Schänzel, Tanja Waizenegger und ein Vater eines Kindes (Manuel Haug). Nach der halbstündigen Zugfahrt kamen wir in Donaueschingen an und gingen zu Fuß die 500 m zum Kinder- und Jugendmuseum. Dort warteten schon zwei Damen auf uns, die mit uns den eineinhalbstündigen Workshop begleiteten.

„Handelt es sich um Zauberei oder ist ein Knick in der Optik“ durchführten. Die Kinder haben viel erzählt bekommen von der Funktion des Auges und wie wir sehen. Danach wurden uns einige verblüffende optische Täuschungen gezeigt bzw. Bilder in denen auf den zweiten Blick noch viel mehr zu erkennen war. Am Ende bastelte jedes Kind noch ein Daumenkino zum mit nach Hause nehmen. Nach dem Workshop und basteln hatten wir noch etwas Zeit das Museum zu erkunden, bevor wir wieder mit dem Zug die Rückfahrt antraten. Kurz vor 18.00 Uhr waren wir wieder am Bahnhof in Mühlheim. (Bericht: Tanja Waizenegger)

Die Kosten für jedes Kind betrug: 3.50 € Eintritt ins Museum, plus 6.00 € Fahrt.

02. August 2022

Stadtführung zum Dreißigjährigen Krieg

Am 2. August führte Christoph Heieis vom Schwedengrab durchs Städtle zu Stationen die mit der Belagerung der Schweden und deren Vernichtung im Dreißigjährigen Krieg in Verbindung waren. Dazu kamen 19 Personen.

11. September 2022

Denkmaltag 2022 Thema: „Kultur- Spur“

Die letzte Aktion zum 40-jährigen Jubiläum des Heimatvereins verbanden wir gleichzeitig mit dem Denkmaltag 2022. Das Thema „Ein Fall für den Denkmalschutz – Kultur-Spur“ gab uns Anlass an der früheren Kultstätte, der „Dreibahnigen Mark“ am Ende des Tiefentals ein Waldfest nach alter Tradition mit Bier, Bratwurst, Kaffee und Kuchen zu veranstalten. Zum Auftakt des Festes spielte die Stadtkapelle Mühlheim ab 11.00 Uhr mit zünftiger Blasmusik zum Frühschoppen. Hier mitten im Wald steht ein 1741 gehauener Grenzstein, der das Zusammentreffen von drei Gemarkungen an dieser Stelle anzeigt: „Oben in dem Thiefen thal stehet ein dreybähniger Markstein stosset hierauf die Stadt Mühlheim, der Flecken Stetten und Nendingen. Worauf die Mühlheimer, Stetter und Nendinger Wappen gehauen, ist auch ein Loch dar durch“, heißt es in einer Urkunde vom 12. Juni 1750. Früher war die Stelle von Feldern umgeben. „Ein Fall für den Denkmalschutz“ spürte Stadtarchivar Ludwig Henzler der Bedeutung des Kleindenkmals im Tiefen Tal nach. Um 14.00 Uhr und wieder um 16.00 Uhr brachte Ludwig seinen Zuhörern mit Fakten und Geschichten die Historie des Kultplatzes und des Steins nahe, der an genau dieser Stelle seit über 270 Jahren eine wichtige Grenze markiert. Mit dem Scheibenschießen der Bogenschützen des Mühlheimer Schützenvereins endete ein Waldfest, das an alte Fest- Traditionen anknüpfte und an dem sich Jung und Alt erfreuten.

25. September 2022

Geschichtsmesse in Oberndorf a. N.

8. Aktionstag Geschichte der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg

An der mehrfach wegen Corona verschobenen Geschichtsmesse in Oberndorf a. N. nahmen als Vertreter des Landkreises Tuttlingen das Kreisarchiv Tuttlingen und der Heimatverein Mühlheim zusammen mit dem Kulturkreis Fridingen teil. Die Veranstaltung fand in der ehemaligen Augustinerklosterkirche von Oberndorf statt. In vielseitigen Projektpräsentationen wurden neue Wege der Geschichtsvermittlung vorgestellt, so beispielsweise das virtuelle Museum, Stadtführungen im Spannungsfeld zwischen Marketing und Geschichtsvermittlung sowie die zeitgemäße Präsentation sakraler Kunst. An einer Schauwand präsentierten wir Bilder von Mühlheim. Das Model der Kraftstein-Ruine aus dem Museum konnten wir neben dem Bildschirm zur Präsentation des Films über unser Museum von Armin Buschle, aufstellen. Am Nachmittag standen Vorträge auf dem Programm, deren prominentester Redner Werner Metzger war.

7. Oktober 2022

Bewirtung in der Festhalle für die Stadtkapelle Mühlheim

Am Freitag den 7. Oktober veranstaltete die Stadtkapelle Mühlheim ab 19.00 Uhr einen Festakt in der Festhalle Mühlheim, in dessen Rahmen 54 Ehrungen für Treue und große Verdienste für den Verein sowie die Geburtstagsjubilare durchgeführt wurden. Der Abend stand gemäß der musikalischen Eröffnung unter dem Motto „Viribus unitis“ (Mit vereinten Kräften). Denn was wäre ein Verein ohne das Engagement, ohne den Einsatz und ohne die Begeisterung und ohne gepflegte Gemeinschaft. Doch gerade dies war in den vergangenen zwei Jahren oft gar nicht oder nur begrenzt möglich. Die Bewirtung mit Getränken übernahm zu dieser Veranstaltung der Heimatverein. Es war ein Dank an die Stadtkapelle für den gelungenen Frühschoppen den die Kapelle an unserem Waldfest gestaltete. Sechs Mitglieder des Vereins waren dazu bereit die Gäste zu versorgen.

16./23. Oktober 2022

Uhrentag im Museum

Am Sonntag den 16. Oktober veranstaltete der Heimatverein in Erinnerung an die vor 100 Jahren in Blüte stehende Uhrenfabrik Müller & Co. Es war die Nachkriegszeit im Jahr 1922. Die Nachfrage nach Uhren war groß, die Auftragslage sehr gut. Ein Neubau wurde erstellt – ein Jahr später ein eigenes Wasserkraftwerk.
Bis zur weltweiten Wirtschaftskriese zum Ende der 20er Jahren sollte dies so bleiben. Jahresuhren sowie Haus- und Standuhren wurden produziert. In dieser Zeit des enormen Aufschwungs wurden zeitweise auch Armbanduhren hergestellt.

Der Uhrmachermeister Erwin Buhl begann im Jahr 1949 seine Lehre als Uhrmacher. Er ist einer der letzten Zeugen, oder gar der letzte Zeuge der Uhrmachertradition in Mühlheim. Noch heute leistet er einen wertvollen Beitrag zur Pflege und Erhalt der Uhrwerke in unserem Museum. Er gab in seinem Vortag interessante Einblicke in die damalige Arbeitswelt der Uhrenfabrik. Von Ludwig erfuhren wir was die Uhrenfabrik für die Stadt Mülheim, die Menschen und die Bevölkerung bedeutet hat. Auch Kaffee und Kuchen bot der Heimatverein zu dieser Veranstaltung an.

Die zweite Veranstaltung war anfangs nicht geplant, sie wurde wegen großem Interesse spontan am Sonntag darauf wiederholt. Wir zählten jeweils ca. 50 Personen.

30. Dezember 2022

Thomasmarkt

Bei sonnigem Herbstwetter fand am Samstag den 29. Oktober der traditionelle und seit nun zwei Jahren neu konzipierte Krämermarkt statt.
Der Stand am Thomasmarkt, Samstag, 29. Oktober war für den Heimatverein ein Erfolg. Wir hatten einen Reinerlös von ca. 900 € erwirtschaftet. Dabei verkauften wir neben Waffeln fast 300 Grillwürste. Das Wetter spielte auch mit. Der Beuroner Stand war dieses Jahr etwas ungünstig, und erwirtschaftete nur ca. 14 €. Doch mit der Auswahl der Händler konnte niemand zufrieden sein. Es gab kein Süßwarenstand, kein Spielzeug, auch kein vegetarischer Stand.

6. November  – 4. Dezember 2022

Weihnachtskrippen- Ausstellung

In der Zeit vom 6. November bis 4. Dezember fand in den Museumsräumen des Vorderen Schlosses eine Krippenausstellung unter Regie von Museumsleiterin Frau Silvia Schaible in Zusammenarbeit mit dem Heimatverein statt. Nach einem Aufruf im “Donnerstags“ um private Hauskrippen, mit den Krippen des Museums und den eigenen Krippen des Heimatvereins kam eine stattliche Zahl von 35 Exponaten zu-sammen. Angeführt von der 1.60 m großen Skulptur des Verkündigungsengels Gabriel von 1886 verteilten sich die verschiedenen Arten von Weihnachtskrippen in den Museumräumen.

Ein Glanzpunkt stellt die Orientalische Krippe von Sebastian Osterrieder dar, die als Leihgabe der Kirchengemeinde Stetten 1994 dem Museum übergeben wurde. Nicht weniger im Detail waren Haus- und Stallkrippen aus Privatbesitz zu bewundern. Alpenländische Bauernkrippen wechselten mit Neapolitanischen Ruinenkrippen bis hin zur modernen Holzkrippe. Heute eine Seltenheit ist auch die um 1930 von der Esslinger Firma Schreiber als Modellbogen zum Falten herausgebrachte Papierkrippe. Auch als Rarität gelten die gemalten Figuren in Laubsägearbeit aus der Nachkriegszeit von dem Mühlheimer Maler Ludwig Henninger. Als Kabinettstücke von Hermann Weizenegger können die Szenen der Herbergssuche oder die Flucht nach Ägypten der Heiligen Familie gelten.

Die Ausstellung wurde von der Bevölkerung recht gut angenommen. Wir konnten rund 500 Besucher zählen. Die Weihnachtskrippen konnten zusätzlich zu den Sonntagen, auch mittwochs besichtigt werden.

Im Dezember 2022
Franz Herrmann
Protokollführer